SPD

Donnerstag, 13. September 2007

Kurt Beck - Parteivorsitzender SPD

Parteivorsitzender - SPDseit 14.05.2006 Vorsitzender der SPD
Bildquelle (spd.de)


Kurt Beck wurde am 05.02.1949 in Bergzabern geboren.
Er ist mit einer Friseuse verheiratet und hat mit ihr einen Sohn.

Nach dem Besuch der Volksschule machte er eine Ausbildung als Elektromechaniker. Später dann machte er seine Realschule nach. 1972 trat er dann der SPD bei und wurde dann 1993 Landesvorsitzender der SPD. 1994 wurde er zum Minsiterpräsidenten dieses Landes gewählt und seit 2003 stellvertretender Bundesvorsitzender der Partei.
Am 10.04.06 übernahm er durch den krankheitsbedingten Ausfall von Matthias Platzeck den Parteivorsitz.
Beck ist der einizge Hoffnungsträger der SPD, denn er hat viele Landtagswahlen gewonnen. Dadurch verhindert er ein wenig das Abwärtsgehen der SPD.
Seine Ziel ist die Erneuerung der Partei in Richtung Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Kurt Beck war von 1974 bis 1994 Mitglied des Kreistages Südliche Weinstraße und von 1989 bis 1994 Ortsbürgermeister in seinem Wohnort Steinfeld. Seit 1979 ist er als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 49 (Südliche Weinstraße) Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtages. Von 1982 bis 1985 war er sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, von 1985 bis 1991 Parlamentarischer Geschäftsführer und von 1991 bis 1994 Fraktionsvorsitzender. Am 26. Oktober 1994 wurde Beck vom Rheinland-Pfälzischen Landtag zum Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz gewählt. Rudolf Scharping, der nach der Bundestagswahl 1994 als Parteivorsitzender der SPD und Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion in die Bundespolitik ging, hatte ihn als seinen Nachfolger vorgeschlagen. 1996, 2001 und 2006 wurde Beck aufgrund der Ergebnisse der Landtagswahlen jeweils wiedergewählt. Wie Scharping stützte sich Beck von 1994 bis 2006 in der Landesregierung von Rheinland-Pfalz auf eine sozialliberale Koalition. Bei der Landtagswahl 2006 erzielte die SPD die absolute Mehrheit der Mandate. Das Angebot Becks, die Koalition trotzdem fortzusetzen, lehnte die FDP ab, so dass es zu einer Alleinregierung der SPD kam. Beck erhielt am 18. Mai 2006 bei seiner Wiederwahl zum Ministerpräsidenten 54 Stimmen und damit eine Stimme mehr, als die SPD-Fraktion Mitglieder hat.

Vom 1. November 2000 bis zum 31. Oktober 2001 war Beck turnusgemäß Bundesratspräsident.

Seit 1994 ist er Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder, seit 1999 außerdem Vorsitzender des ZDF-Verwaltungsrates. Kurt Beck wurde als Sohn des Maurers Oskar Beck und dessen Ehefrau Johanna Beck in Bad Bergzabern geboren. Beide Eltern stammten aus dem südpfälzischen Kapsweyer. Er wuchs in Steinfeld im heutigen Landkreis Südliche Weinstraße auf.

Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Beck von 1963 bis 1968 eine Ausbildung zum Elektromechaniker der Fachrichtung Elektronik. 1968/69 leistete er den Wehrdienst ab. Neben der Berufstätigkeit als Funkelektroniker beim Heeresinstandsetzungswerk in Bad Bergzabern besuchte er ab 1969 eine Abendschule, auf der er 1972 die Mittlere Reife erwarb. Von diesem Jahr an war er freigestellter Personalrats- und Bezirkspersonalratsvorsitzender.

Beck ist katholisch. Er ist seit 1968 verheiratet und hat einen Sohn. Die Familie wohnt in Steinfeld.

(Quellen: kunstsam.de / wikipedia.de )



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Hallo
Na dann ma los. (Go!Go!Go!):D Naja viel Spass dabei. MFG...
NPD - 19. Sep, 14:58

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